Turmstation Kunigunde

Kunigundes äußere Metamorphose.

Das erste Viertel des Jahres 2021 ist vorbei – und Kunigundes Metamorphose ist in diesen drei Monaten mit großen Schritten vorangegangen: Im Januar mochte sie sich noch nicht so recht an ihr neues, 14 cm dickes, graues Mineralwollkleid gewöhnen; es trug doch sehr auf.
Doch schon im Februar sah die Welt anders aus, die Proportionen wurden dank Verputzung wieder stimmiger.
Im März folgte der neue Fassadenanstrich – mit perfekt passender Farbe (nach langer Überlegung wurde es die Silikatfarbe 509 von Schäfer-Krusemark). Neue Fensterbänke im gleichen Farbton unterstreichen die Schönheit der Fenster.

„Der Spagat zwischen Zweckbau und coolem Wohnen ist gelungen, ohne den Ursprung des Gebäudes zu verleugnen.“ (Architekt Markus Speth)

Durchgeführt wurde sämtliche Arbeiten – die Wärmedämmung, das Verputzen der Fassade sowie der Fassadenanstrich – von einem ausgezeichneten Handwerker: Martin Brathuhn, Stuckateurmeister und Inhaber seines Betriebs in Wachtberg-Fritzdorf, der Brathuhn GmbH. Dankeschön für die sehr gute Arbeit, Herr Brathuhn!
Ende März wurde schließlich das Gerüst abgebaut. Das Ergebnis: Kunigunde strahlt!

21. Dezember 2020: Gut verpackt in Mineralwolle, endete das Jahr 2020 und begann das Jahr 2021.
16. Februar 2021: Mehr Gerüst geht nicht. Oder: Leuchtender Drachenfels in der winterlichen Abendsonne.
30. März 2021: Das Gerüst ist endlich weg, die Metamorphose ist fast abgeschlossen!

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