Warum ich soziale Netzwerke fabelhaft finde?
Weil sie mich immer wieder mit tollen Menschen zusammenbringen, mit denen ich ohne Facebook, Twitter oder Xing wahrscheinlich keinen Kontakt (mehr) hätte. So wie mit Boris Schulte-Stracke und seinem Bruder Hendrik Schulte-Stracke, die ich aus meiner alten Heimat Sundern im Sauerland kenne. Dank Facebook kreuzten sich unsere Wege im Jahr 2016 nach mehr als 20 Jahren wieder.
Beide sind Architekten aus Leidenschaft. Und sie haben ein Faible für außergewöhnliche Projekte – wie die Sanierung einer stillgelegten Turmstation.
So kam es, wie es kommen musste.
Kürzlich haben Boris und Hendrik mir einen ersten Entwurf für Kunigundes Weckruf aus ihrem Dornröschenschlaf präsentiert – ich nenne ihn Entwurf 1.0.
Und jetzt: Festhalten!
Wie findet ihr’s?
P.S. Ich bin völlig aus dem Häuschen.
P.P.S. Großartig, oder?
P.P.P.S. Boris und Hendrik können nicht nur Turmstationen: www.schulte-stracke.com
Update vom 31. März 2017:
Hier geht’s zu den Innenansichten meiner Kunigunde.
Toll!
Ja, finde ich auch :-D.
Oh, Kunigunde ist wieder in den Bonner Linktipps dabei. Wie schön! Danke.
Klasse! Ich will oben rechts in dem Stuhl sitzen, Sekt wäre ok. Sonnenschirm kannst du haben.
Willensbekundungen von Gästen aus dem Sauerland wird natürlich Folge geleistet, liebe Bea. Darf’s auch Champagner sein?
Ach ja, und danke für die Überlassung des Sonnenschirms.
Super, Dani und Architekten, gefällt mir sehr gut. Gruß, Konstantin
Danke, lieber Konstantin.